Begriff | Definition |
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EAM | Embedded Audit Module. |
ECG | E-Commerce-Gesetz (Österreich). |
eEPK | erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette. |
EFQM | European Foundation for Quality Management. |
Eigenvektormethode (eigenvector method) | mathematisches Verfahren zur Berechnung der Gewichtungsvektoren auf Basis von Paarvergleichsmatrizen. |
Einsatzplan (initiative guide, plan of action) | Teilplan des Notfallplans, der die im Notfall sofort zu ergreifenden Maßnahmen beschreibt. |
Einsatzstrategie (operational strategy) | Teilstrategie, die beschreibt, in welche Geschäftsfelder, betrieblichen Aufgaben bzw. Geschäftsprozesse mit welcher zeitlichen Priorität und mit welchen Budgets (Investitionshöhe) wann investiert werden soll. |
ENISA | European Network and Information Security Agency; Einrichtung der europäischen Union, die als Anlauf- und Beratungsstelle in Fragen der Netz- und Informationssicherheit für die Mitgliedstaaten und die EU-Organe dient. |
Entscheidungsregel (decision rule) | Vorschrift, die für eine Entscheidungssituation angibt, wie eine Menge von Zielwerten für eine Menge von Handlungsalternativen zum Gesamtnutzen aggregiert wird. Synonym: Aggregationsfunktion. |
Entwicklungsrückstau (application backlog) | nicht abgearbeitete Aufgaben der Systementwicklung, deren Erledigung die Anforderungen der Geschäftsprozesse erfordern. Synonym: Anwendungsrückstau. |
Entwurfsmuster (design pattern) | wieder verwendbare Vorlage zur Lösung eines Entwurfsproblems, die in einem spezifischen Kontext genutzt werden kann. |
EPK (event-driven process chain) | ereignisgesteuerte Prozesskette; Modellierungssprache für Geschäftsprozesse. |
Ereignis (event) | Geschehnis, Vorkommen oder Begebenheit, das bzw. die zeitpunktbezogen ist. |
Ereignisaufzeichnung (event logging) | Erfassung sämtlicher oder definierter Ereignisse während eines Verarbeitungsvorgangs in einer Log-Datei unter der Steuerung des Abrechnungssystems. |
Erfolgsfaktor (success factor) | Eigenschaft eines Objekts (hier der IT), deren positive Ausprägung zur Schaffung und Sicherung von Unternehmenserfolg beiträgt. |
Erfolgspotenzial (success potential) | durch Art und Umfang verwendeter Technologien bestimmte Fähigkeit der Informationsinfrastruktur, Leistungspotenzial der Informationsfunktion in Unternehmenserfolg umzusetzen. |
Erkenntnisobjekt (scientific object) | aus dem weiteren Erfahrungsobjekt, hier Betrieb oder Unternehmen, durch gedankliche Konstruktion gewonnener engerer Gegenstand, der Forschungs- oder Gestaltungsgegenstand ist. |
ERP | Enterprise Resource Planning. |
ERP-System (ERP system) | Standard-Anwendungssoftware zur Unterstützung betrieblicher Aufgaben. |
EVA | Earned Value Analysis / Earned-Value-Analyse. |
Evaluierung (evaluation) | zielbezogene Beurteilung von Objekten auf Grundlage eines Systems von relevanten Eigenschaften (Evaluierungskriterien). Synonym: Evaluation. |
Evaluierungskriterium (evaluation criterion) | Eigenschaft des Evaluierungsobjekts, die unter Berücksichtigung des Evaluierungsziels aus diesem abgeleitet und mit der im Einzelnen festgelegt wird, was zu evaluieren ist. |
Evaluierungsobjekt (evaluation object) | beliebiges Objekt, für das ein Evaluierungsbedarf besteht und das zur Evaluierung vorgegeben ist. |
Evaluierungsziel (evaluation objective) | Aussage darüber, welche Information der Auftraggeber einer Evaluierungsstudie erwartet bzw. der Evaluator erarbeiten soll. |
Extrem-Szenario (extreme scenario) | Szenario, das am Rand des Szenario-Trichters liegt. |
Extremalkriterium (unlimited criterion) | Kriterium, das hinsichtlich des Ausmaßes der Zielerreichung unbegrenzt (maximal oder minimal) formuliert ist. |