Begriff | Definition |
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V-Modell XT | Vorgehensmodell, extreme tailoring; Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes (Deutschland). |
Validierung (validation) | Prüfung der Tauglichkeit eines Objektes für die vorgesehene Aufgabe. |
Validität (validity) | Ausmaß, mit dem eine Messgröße die Eigenschaft, die sie messen soll, auch tatsächlich misst. |
Veränderlichkeit (task variability) | Häufigkeit und Vorhersagbarkeit von Änderungen, die vom Aufgabenträger bei der Aufgabenerfüllung zu berücksichtigen sind. |
Verfahren (procedure) | festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess auszuführen (vgl. DIN EN ISO 9000). |
Verfahrensdokumentation (procedure documentation) | eine aus System-, Programm- und Benutzerdokumentation bestehende Dokumentation. |
Verfügbarkeit (availability) | Fähigkeit eines Systems, seine konstruktionsbedingten Funktionen erfüllen zu können. |
Verifizierung (verification) | Prüfung eines Objektes gegen die Spezifikation. |
Verrechnungspreis (transfer rate) | Preis für innerbetriebliche Leistungen, die zwischen den Struktureinheiten ausgetauscht werden. Synonym: Lenkungspreis. |
Version (version) | Ausprägung eines Systemelements zu einem bestimmten Zeitpunkt. |
Vertrag (contract) | das durch Antrag und Annahme zwischen zwei oder mehreren Personen zum Abschluss gelangende Rechtsgeschäft. |
Vertragsbestand (contract inventory) | Gesamtheit der im Unternehmen vorhandenen Verträge über die Lieferung und Wartung von Produkten und das zur Verfügung stellen von Dienstleistungen des IT-Markts. |
Vertragsrecht (contract law) | Recht, das die zwischen Privatpersonen oder juristischen Personen frei verhandelten und vereinbarten Rechtsbeziehungen regelt. |
Virtualisierung (virtualization) | Erzeugung nicht-physikalischer (virtueller) Objekte (z. B. logische Hosts), die in Form und Wirkung einem realen Objekt entsprechen (z. B. einem physischen Host). |
Vorsorgeplan (precaution guide) | Teilplan des Notfallplans, der die Vorsorgemaßnahmen für den Notfall beschreibt. |